Die meisten unserer Kund:innen managen als Unternehmer:innen die Geschäftsführung, Personalbeschaffung, Marketing und Buchhaltung in Personalunion. Die To Do Liste ist unendlich lang und dann auch noch das: Ein Teammitglied hat überraschend gekündigt und Sie müssen die Stelle nun so schnell wie möglich wieder neu besetzen. Zum Glück geht das heute online ja auch ganz schnell! Die Suche beginnt entsprechend überhastet und es wird fix die alte Stellenanzeige in die üblichen Branchen-Portale und Online-Magazine eingestellt. In den kommenden Tagen ärgern Sie sich dann entweder über einen riesen Berg von Bewerbungen und verzweifeln angesichts des Aufwands, den Sie für eine Auswahl betreiben müssen. Oder aber Sie bekommen kaum Resonanz und fragen sich, was Sie denn falsch gemacht haben. Mit unseren Tipps schaffen Sie es als kleines oder mittelständisches Unternehmen (KMU) jetzt garantiert, auch mit geringem eigenen Aufwand kostengünstig an eine zufriedenstellende Auswahl qualifizierter Bewerber:innen zu kommen.

Zusammenfassung:

  • Die üblichen Stellenanzeigen in Tageszeitungen funktionieren schon lange nicht mehr. Es wird Zeit, etwas Neues auszuprobieren.
  • Die Bewerbersuche online ist nicht teurer als die Suche in Printmedien. Teuer wird es erst dann, wenn die Suche nicht erfolgreich ist.
  • Investieren Sie lieber in Lösungen, die wirklich funktionieren!

Wie Sie ab jetzt Zeit und Kosten bei der Online-Personalsuche sparen

Fluch und Segen: Online-Bewerbungen boomen

Die meisten Unternehmen suchen Personal mittlerweile online, um Geld und Zeit zu sparen und machen sich angesichts des Fachkräftemangels im Handwerk oder der Pflege so das Leben gegenseitig nochmal schwerer. Das heißt aber nicht, dass Sie mit extrem viel Budget möglichst überall werben und extra viel bieten (und dafür investieren) müssen, um die Besten für sich zu gewinnen. Heute tendieren einfach viel mehr Bewerber:innen durch Zeit- und Kosteneinsparung selbst dazu, sehr viele Bewerbungen an möglichst viele verschiedene Unternehmen mit online beworbenen Stellen zu senden. Sog. Massen-Bewerbungen, die wenig individuell, aussagekräftig oder auf die jeweilige Stelle zugeschnitten sind und den gesamten Prozess lähmen und verkomplizieren. Was Sie jetzt brauchen, ist ein zuverlässiger „Filter“, der die passenden und auch wirklich motivierten Bewerber:innen von Massenbewerber:innen trennt und Ihnen zur persönlichen Ansprache zur Verfügung stellt.

 

Bewerbersuche im Handwerk

So nutzen Sie die drei Phasen der Personalsuche dafür

Ihr Ziel ist es, mit wenigen, dafür aber wirklich geeigneten Kandidat:innen in ein lohnendes Gespräch zu gehen und am Ende eine Einstellung zu erzielen. Der Weg dahin unterteilt sich in die folgenden 3 Schritte:

Schritt 1: Online-Werbung

Am Anfang steht die Personalwerbung. Das ist die Information, mit der Sie öffentlich für Ihre: vakante Stelle werben. Die Kunst ist es, nicht „irgendwo“ oder „überall“, sondern zu ganz gezielt und kostenbewusst nur potentielle Bewerber:innen für Ihre Branche anzusprechen. Die nötige Sichtbarkeit dafür erreichen Sie genau aussteuerbaren Werbeanzeigen bei Google (der sog. Suchmaschinenwerbung). Diese Anzeigen werden regional einsetzbar nur denjenigen angezeigt, die in der Suchmaschine mit den richtigen Schlagworten nach Unternehmen und offenen Stellen suchen. Eine ideale Ergänzung hierzu ist das Schalten von Social Media-Werbeanzeigen, die ebenfalls nur vorher festgelegten Zielgruppen in den beliebtesten Netzwerken wie Instagram und Facebook angezeigt werden.

Schritte 2 und 3: Selektion und Aktivierung zur Bewerbung

Jetzt können Sie die Aufmerksamkeit Interessierter mit nur einem Klick in die nächste Phase überführen: den Schritt der (Vor-)Selektion. Der betrifft Unternehmen und Bewerber:in gleichermaßen: Potentiellen Kandidat:innen werden alle nötigen Informationen über Ihre Stelle und Ihr Unternehmen zur Verfügung gestellt, um Interesse und Qualifikation der Person abgleichen zu können. Das ist in der Regel eine eigens erstellte Landingpage mit einer ausführlichen Stellen- und Unternehmensbeschreibung. Hier funktionieren allein die Inhalte als „Selektionsfilter“. Sie entscheiden, ob sich Interessierte bewerben (Phase 3: Aktion) oder wieder „gehen“ und Bewerbungen ausbleiben.

Das Problem dabei:

Sie wissen erst ganz am Ende des Prozesses anhand zu vieler unqualifizierter oder gar keiner Bewerbungen, dass Ihre Filter (sprich die von Ihnen zur Verfügung gestellten Informationen) ungeeignet waren, um genügend Interessierte zur „Aktion“, nämlich der Bewerbung zu bewegen. Der Prozess beginnt im schlechtesten Fall also wieder von vorn.

 

Die Lösung: Aktives Involvieren & Optimieren

Wie wäre es also mit einer zusätzlichen Funktion, die die Person nicht nur informiert, sondern auch aktiv involviert? Ein aktives Kennenlernen beider Parteien zu übereinstimmenden Werten und ein Abtasten der gewünschten Qualifikationen. Das ist interaktiv, innovativ und überrascht Bewerber:innen an dieser Stelle garantiert. Optimaler Weise ist dieser Selektionsfilter im Such-Prozess jederzeit veränderbar. Um nachzujustieren, wenn noch nicht die gewünschten Bewerbungen eintreffen. Große Unternehmen nutzen hierfür sog. „Assessment-Center“. Hierzu werden Bewerber:innen virtuell oder persönlich eingeladen. Es werden ihnen Fragen gestellt, die zeigen, ob der oder die Kandidat:in fachlich und persönlich geeignet sind. Doch auch das kostet Zeit und Personal- oder Agenturaufwand, die Sie nicht haben.

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Wie viel kostet einen Betrieb eine unbesetzte Stelle im Durchschnitt?

Die Zahlen variieren natürlich je nach Branche. Im Handwerk gehen je nach Gewerk mit einer fehlenden Fachkraft jährliche Umsatzeinbuße von beispielsweise 93.900 bis zu 205.000 Euro einher.  

Um diese Kosten zu vermeiden, empfiehlt es sich, online nach Bewerber:innen zu suchen. 

Was für Vorteile bietet die Onlinebewerbersuche?

Die Onlinebewerbersuche ermöglicht es Ihnen, Ihre Zielgruppe über kurze Wege zu erreichen. Sie haben online viele Möglichkeiten, um Aufmerksamkeit zu erregen und Interessent:innenn von Ihrem Unternehmen zu überzeugen. Sei ermöglichen zusätzlich eine schnelle und unkomplizierte Kontaktaufnahme – die Hürde, sich bei Ihnen zu bewerben, sinkt für die Bewerber:innen. Profitieren Sie außerdem von: 

  • Mehr Effizienz: Durch das Verhindern von Streuverlusten durch die Eingrenzung der Stellenanzeigen nach Ihren Anforderungen wird eine höhere Effizient erzielt 
  • Höherer Flexibilität: Durch die Wahlmöglichkeit der Plattformen und die schnelle und flexible Schaltung und Änderung von Online-Stellenanzeigen ist eine höhere Flexibilität gewährleistet.
  • Und geringeren Kosten: Online-Stellenanzeigen sind meist kostengünstiger als Anzeigen in Printmedien und sie ermöglichen eine bessere Kostenkontrolle.  

            Wo sucht man am besten nach neuen Bewerber:innen online?

            Bewerber:innen findet man am besten über Branchenplattformen wie: 

            • HandwerkerStellen.de – eine Plattform für Handwerker und berufsverwandte Tätigkeiten, 
            •  Powerus – eine Plattform für Elektro sowie Anlagenmechaniker oder beispielsweise 
            • Zutuun – eine Plattform für Bau und Baunebengewerbe, über 

            Allgemeine Online-Jobbörsen wie StepStone, monster.de und weiteren, über die eigene Webseite oder auch über Plattformen wie Facebook, Instagram oder Google. 

            Gerade Google, Instagram und Facebook haben sich in den letzten Monaten als die erfolgreichsten Konktaktknüpfungspunkte für neue Bewerber:innen gezeigt. Denn hier werden auch diejenigen angesprochen, die eigentlich gar nicht auf der Suche nach einem neuen Job sind. 

            Kann man den Bewerbungsprozess online für die Bewerber:innen vereinfachen?

            Durch den Verzicht auf beispielsweise den Lebenslauf und das Anschreiben sparen nicht nur Ihre Bewerber:innen, sondern auch Sie eine Menge Zeit. Der Weg zur Bewerbung wird dadurch auch für Bewerber:innen vereinfacht. Außerdem fallen Transportwege weg und wichtige Rohstoffe, wie Papier, werden eingespart. 

            Unsere moderne und effiziente Lösung? Der Bewerberkick! 

            Wie funktioniert der Bewerberkick?

            Schritt 1: Anzeige 

            • Durch unsere Hand wird dafür gesorgt, dass möglichst viele Interessent:innen auf Ihre Ausschreibung aufmerksam werden. Dafür generieren wir für Ihre Stellensuche gemeinsam eine Stellenanzeige. Sobald Ihre Anzeige online ist, startet Ihr Recruiting-Prozess. Nachdem der oder die Interessent:in auf die Anzeige aufmerksam geworden ist und diese anklickt, erscheint ein mit Ihnen konzipierter Fragebogen.  

            Schritt 2: Online-Fragebogen 

              • Durch die gezielte Ansprache in dem kurzen Online-Fragebogen filtern wir die Bewerber*innen raus, die nicht Ihren Anforderungen entsprechen. Durch das Formular wird eine einfache und schnelle Bewerbung ermöglicht und Qualifikationen können unkompliziert ohne Lebenslauf, Anschreiben und co. übermittelt werden. 

              Schritt 3: Bewerbung 

              • Sobald man zur letzten Seite des Katalogs gelangt, erscheint das Kontaktformular, auf dem die Bewerber:innen landen. Wir kümmern uns hierbei um die Einhaltung der geltenden Gesetze und Regelungen für die Sammlung von Kontaktdaten. Mit Eingabe der Kontaktdaten erfolgt dann die Weiterleitung der Inhalte an Sie. Nun sind Sie an der Reihe. 

               

              Gibt’s die Bewerbersuche online auch in einfach und erfolgreich?

              Jetzt Bewerberkick kennenlernen!

              Lassen Sie sich umfasend von unseren Bewerbungs-Expert:innen kostenlos und unverbindlich beraten.

              Nicht vergessen: Auf die Grundlagen kommt es an!

              Auch das beste digitale Tool nimmt Ihnen grundlegende Überlegungen nicht ab. Nehmen Sie sich vor der Suche unbedingt genügend Zeit, um zu überlegen, welche konkreten Anforderungen an die Person und ihre Qualifikation bestehen. Beziehen Sie alle wichtigen Akteure wie z.B. Kolleg:innen, Chefs und Partner:innen und ihre Ansichten in die Sammlung mit ein. Nur so können Sie die persönlichen und fachlichen Anforderungen auch in den weiteren Auswahlprozess (sprich Stellenanzeige und Informationen bzw. Fragen auf der Landingpage) übertragen. So vermeiden Sie unnötigen Zeitverlust und Frust bei allen Beteiligten, sollte es zu einer Nichtbesetzung oder gar frühen Kündigung durch eine Fehlbesetzung kommen.

              Bildquelle: Pixel-Shot – stock.adobe.com

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